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Industrie   [Kraftfahrzeugindustrie - Elektroindustrie - Lebensmittelwirtschaft - Textilindustrie]

- Industrie -

Forschungsunion Wirtschaft - Wissenschaft: Veröffentlichungen
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. - Essen
2009-2013

Klima/Energie, Gesundheit/Ernährung, Mobilität, Sicherheit, Kommunikation wurden im Rahmen der "Hightech-Strategie 2020 für Deutschland" der Bundesregierung als Handlungsfelder identifiziert, Innovationsprojekte zu folg. Themen skizziert: CO2-neutrale, energieeffiziente, klimaangepaßte Stadt, intelligenter Umbau der Energieversorgung; Antworten der Stadtplanung auf Klimawandel, Rohstoffverknappung, Energiemangel; gesundheitliche Prävention, individualisierte Medizin, selbstbestimmtes Leben im Alter; energieeffiziente, nachhaltige Mobilität, Verkehrsflußoptimierung, (teil-)autonome Mobilitätssysteme; sicheres Cloud Computing, sichere Embedded Systems; Industrie 4.0 mit weltweiter Vernetzung auf Basis der Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Cyber-Physical Systems (CPS). Die Forschungs- und Innovationspolitik soll die wirtschaftliche Verwertung, die Wertschöpfungskette bis zur marktfähigen Innovation im Blick haben. Zusammenfassende Empfehlungen in o. g. Handlungsfeldern. Empfehlungen für die nächsten Schritte und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Notwendigkeit übergreifender Kooperation von Fakultäten, Ressorts, Branchen und Interessengruppen sowie gesellschaftlicher Beteiligung an Entscheidungen. Ergänzende Handlungsfelder wie Geschäftsmodellinnovationen, Dienstleistungsforschung, Zukunft der Arbeit. Produktivitätssteigerung des Wissenschaftssystems u. a. durch Aufhebung des Bund-Länder-Kooperationsverbots, neue Formen der Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft, Gewinnung privater Forschungsmittel, Digitalisierung als Querschnittsaufgabe. [Ersteintrag in der VAB: 25.04.2015]

Umsetzungsstrategie Industrie 4.0 : Ergebnisbericht
Koordination, Red.: Wolfgang Dorst. Projekt Plattform Industrie 4.0. Hrsg.: Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien ; Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau ; ... Erarb. in Zsarb. mit d. Unternehmen d. Dt. Industrie sowie weiteren Verbänden. - Berlin ; Frankfurt am Main, 2015. - 96 S.
12 Lit.

Verfolgt bei Konzepten für Technologie, Standards, Geschäfts- und Organisationsmodellen einen branchenübergreifenden Ansatz, sieht bei der Umsetzung das Zusammenwirken von Universitäten, Forschungseinrichtungen, KMU und Industrieunternehmen vor. - Themenfelder für die Forschung: horizontale Integration über Wertschöpfungsnetzwerke; Durchgängigkeit des Engineerings über den gesamten Produktlebenszyklus; vertikale Integration und vernetzte Produktionssysteme; neue soziale Infrastrukturen der Arbeit; Querschnittstechnologien für Industrie 4.0. - Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI4.0), Standardisierung und Normung. - Sicherheit vernetzter Systeme: Sicherheitsrisiken, sicherheitssensible Bereiche; Schutzziele, Sicherheitsanforderungen; exemplarische IT-Sicherheitsmaßnahmen. - Nicht näher behandelt: Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen. - Industrie 4.0, vierte industrielle Revolution, eine neue Stufe der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten hinweg auf Internet-basierten Plattformen. Nutzen: besseres Eingehen auf individuelle Kundenwünsche, rentablere Produktion von Kleinstmengen; dynamische Gestaltung der Geschäftsprozesse; optimierte Entscheidungsfindung, flexible Reaktion auf Störungen, standortübergreifende globale Optimierung aller Ressourcen u. a. dank Big Data, Social Media, Cloud Computing etc.; Steigerung der Produktionseffizienz; neue Wertschöpfungsformen z. B. durch nachgelagerte Dienstleistungen; bei der Arbeitsgestaltung die Möglichkeit flexibler, vielfältiger Laufbahnmodelle sowie flexiblere Arbeitszeitgestaltung. [Ersteintrag in der VAB: 17.04.2015] [VAB-Eintrag aktual.: 06.10.2017]

Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 : Deutschlands Zukunft als Produktionsstandort sichern ; Abschlußbericht
Arbeitskreis Industrie 4.0. Red.: Ariane Hellinger ... Hrsg.: Promotorengruppe Kommunikation der Forschungsunion Wirtschaft - Wissenschaft ; acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. - Frankfurt/Main, 2013. - 112 S. : Ill., graph. Darst. - (Plattform Industrie 4.0)
Anm.

Allgemeinverständliche Ergebniszusammenfassung, Anwendungsbeispiele. Wertet das sog. Internet der Dinge und Dienste, das weltweit vernetzt als sog. Cyber-Physical System (CPS) eigenständigen Informationsaustausch und selbständige gegenseitige Steuerung der Industriemaschinen, Lagersysteme und Betriebsmittel ermöglicht (Smart Factory), als vierte Stufe der Industrialisierung. Empfohlene Forschungsthemen, Handlungsfelder für die Transformation der Industrieproduktion in Deutschland. Gegenstand von und Erwartungen an die Industrie 4.0, Implikationen und empfohlene Umsetzungsschritte auf den Ebenen Geschäftsperspektiven und -modelle, soziale Infrastruktur der Arbeit, CPS-Plattformen. Duale Strategie für die deutsche Industrie: CPS-Einsatz in der Produktion sowie Verkauf von CPS-Technologie und -Produkten. - Anwendungsbeispiele: Reduktion des Energiebedarfs einer Karosseriebauanlage in produktionsfreien Zeiten; durchgängiges System Engineering über die gesamte Wertschöpfungskette; Unterstützung der individuellen Produktion am Beisp. eines Kundenwunsches; Telepräsenz; Lieferantenwechsel im laufenden Produktionsprozeß aufgrund höherer Gewalt. - Informationsblätter für Anwendungsfälle: resiliente Fabrik; Technologiedaten Marktplatz; Instandhaltungsmanagement; vernetzte Produktion; selbstorganisierende adaptive Logistik; kundenintegriertes Engineering; Nachhaltigkeit durch Up-Cycling; Smart Factory Architecture. Jew. gegliedert in: Gegenstand, disruptive Aspekte, Handlungsbedarf. [Ersteintrag in der VAB: 17.04.2015] [VAB-Eintrag aktual.: 06.10.2017]

DAKS Kleinwaffen-Newsletter : Informationen
Deutsches Aktionsnetz Kleinwaffen Stoppen. - Freiburg
Erscheint monatl.
2005,Juli-

Stellungnahmen, Informationen und Analysen schwerpunktmäßig zum aktuellen Geschehen auf den Gebieten Waffenindustrie, Waffenproduktion und Waffenexporte / Kriegswaffenexportpolitik sowie in Konfliktregionen. Auch Themen aus angrenzenden Bereichen (Friedensbewegung, Militärpolitik etc.). [Ersteintrag in der VAB: 17.09.2014] [VAB-Eintrag aktual.: 19.02.2016]

Nanomaterials : undersized, unregulated and already here ; report
by Olaf Bayer. Corporate Watch. - Oxford, 2007. - 25 S. : Tab.
Nanotechnologie hat das Potential, lebende und tote Materie zu formen und zu manipulieren. Aus Nano-Perspektive betrachtet ist die gesamte Materie gleich, neue Strukturen entstehen durch Neuanordnung auf atomarer und molekularer Ebene. Auf Nano-Ebene verhalten sich Substanzen anders, nehmen andere Eigenschaften an als das größere Material. Auswirkungen synthetischen Nanomaterials auf Gesundheit und Umwelt sind nicht erforscht, es mehren sich Anzeichen für die Schädlichkeit von Nanoprodukten. Forschung und politische Regulierung hinken hinter dem Marktgeschehen hinterher. Liste größerer Hersteller von Nano-Materialien, international. Auf dem Markt bzw. in Entwicklung befindliche Konsumgüter mit synthetischen Nanopartikeln in Großbritannien: Sonnenschutzcremes, Kosmetika, Kleidung, Sportausrüstung, Heilmittel, Hygiene- und Reinigungsprodukte, Haushaltsgeräte, Kraftfahrzeuge und Kraftstoffe, Lebensmittel und Lebensmittelverpackungen. Mögliche Gesundheitsgefahren. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen. Forderungen nach politischer Regulierung und einem Moratorium des Einsatzes von Nanomaterialien. Bedenken der Versicherungsindustrie in Erinnerung an Schadensersatzforderungen aufgrund von Schäden durch Asbest. [Ersteintrag in der VAB: 11.04.2013] [VAB-Eintrag aktual.: 27.01.2018]

Late lessons from early warnings
European Environment Agency. - Copenhagen K. - (EEA report ; ...)
2. Science, precaution, innovation. - 2013. - 746 S. : Tab., Ill., graph. Darst. - (... ; 1/2013). - Literaturangaben

Ausgehend von Lehren aus allgemein anerkannten Umwelt- und Gesundheitstragödien aufgrund fehlenden Vorsorgeverhaltens bei riskanten Technologien im Volume 1 (2001), jetzt 20 Fallstudien zu potentiellen Risiken, wie sie von gentechnisch veränderten Organismen, Nanotechnologie, chemischen Stoffen wie Bisphenol A, neuen Pestiziden, Mobiltelephonen (Hirntumore) und Neobiota ausgehen. Die Studien decken die Beziehung zwischen der Wissenschaft und mächtigen Interessengruppen, die Kurzsichtigkeit der Experten, die Regulierungsentscheidungen wissenschaftlich fundieren sollen ("regulatory science"), und ihre Rolle bei der Identifizierung, Bewertung und Steuerung von Risiken auf. Untersuchen auch Fälle von Vorsorgeentscheidungen aufgrund von Risiko-Anzeichen, die sich später als gegenstandslos erwiesen. Themengruppen: Gesundheitsrisiken; Umweltrisiken; Risiken aus aktuell aufkommenden Technologien; Kosten, Recht und Gerechtigkeit für frühe Warner und späte Opfer, Spannungsfeld zwischen Vorsorge und Innovation; Konsequenzen für Wissenschaft, Regierung, öffentliches Engagement. - Todesfälle und Umweltschäden hätten vermieden werden können, wären die ersten Warnsignale ernst genommen worden. Die Forschungsfinanzierung, bisher auf bekannte Schadstoffe konzentriert, sollte die unbekannten Risiken in den Fokus nehmen. Die Risikoabschätzung sollte durch einen breiteren Ansatz, der Komplexität der biologischen und ökologischen Systeme gerecht wird, realitätsnäher werden. Entscheidungen für Handeln ohne Prävention gehen häufig die Wirtschaft zurück; die allgemeine Öffentlichkeit sollte stärker in Vorsorgeentscheidungen einbezogen werden. [Ersteintrag in der VAB: 08.05.2013]

Späte Lehren aus frühen Warnungen : das Vorsorgeprinzip 1896-2000
Hrsg. d. dt.spr. Ausg.: Umweltbundesamt ; Hrsg. d. engl.spr. Originalausg.: Europäische Umweltagentur. Red.: Poul Harremoes ... - Berlin, 2004. - V, 235 S.
Literaturangaben

Fallstudien zum Vorsorgeverhalten der politischen Entscheidungsträger im Umgang mit Risiken für die Gesundheit der Bevölkerung und die Umwelt in Europa. Zeigen, daß Reparatur und Nachsorge keine Alternativen zur Vorsorge darstellen. Zur schwierige Abwägung des Für und Wider von Prävention oder politischer Untätigkeit. Politischer Handlungswillen erweist sich als ausschlaggebender als die Verfügbarkeit verläßlicher Informationen zum möglichen Risiko. Schlußfolgerungen für die Zukunft. - Die Fallstudien beschreiben jew. den Hergang von den ersten Warnungen über die Reaktionen von Industrie und Regierung, das Schadensausmaß, die daraus zu ziehenden Lehren: Meeresfischerei; ionisierende Strahlung, Röntgenstrahlung, radioaktive Materialien, medizinische Radiologie; Benzol als Lösungsmittel und im Benzin; Asbest; polychlorierte Biphenyle (PCB); Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), Zerstörung der Ozonschicht; synthetisches Östrogen Diethylstilboestrol (DES); Antibiotika als Wachstumsförderer; Schwefeldioxid; Methyltertiärbutylether (MTBE) als Ersatz für Blei in Ottokraftstoffen ("Klopfbremse"); Chemikalienkontamination großer Seen (PCB, DDT und verwandte Pestizide); Anstriche von Booten und Schiffen mit TBT-Farben (Tributylzinnverbindungen); Steroidhormone (östrogener Wachstumsförderer); Rinderwahnsinn (Bovine spongiforme Enzephalopathie - BSE). [Ersteintrag in der VAB: 28.04.2013] [VAB-Eintrag aktual.: 10.06.2014]

Birkner International PaperWorld
Red.: Frank Kliempt ; Hanna Thielemann. - Letzter Datenbank Update: 29.12.2010. - Hamburg : Birkner, 2010
Firmendatenbank Hersteller und Verarbeiter, Handel, Zulieferindustrie. Alle Arten Papiere, Pappe, Karton, Wellpappe, Zellstoff. Produkte daraus: von Aktendeckeln über Aquarellpapiere, Asphaltpapiere, Backformen, Buchdruck, Einweggeschirr, Kopierpapiere, Verbundfolien, Verpackungen bis zu Windeln, Zellstoffwatte, Zigarettenpapieren. Alle Kontinente. Angezeigt werden Firmenname, Kontaktdaten, Erzeugnisse, ggf. Internetadresse. Zugriff über Register der Erzeugnisse oder Recherche nach Sitzland / Sitzort, Erzeugnis, Firmenname. Vorauswahl von Branchen möglich: Altpapierhandel, Dienstleistungsunternehmen, Fachzeitschriften, Handel, Hersteller (Zellstoff, Holzschliff, Papier, Pappe), Verarbeiter (Papier, Pappe), Verbände und Institutionen, Zulieferindustrie. [Ersteintrag in der VAB: 01.01.2011]

Papier und Technik : VAP-Zeitschrift für die Mitarbeiter der Papierindustrie
Red.: David Wiechmann ... - Heidelberg : Haefner
Erscheint monatl.
2005,10 -

Fachartikel zur Papiertechnik und Papierherstellung. Berufspolitische Beiträge, kurze Berichte aus Unternehmen der Papierindustrie. Nachrichten. [Ersteintrag in der VAB: 30.12.2010] [VAB-Eintrag aktual.: 29.10.2018]

CONCAWE review
Brussels
Erscheint zweimal jährl.
6 (1997) -

Wissenschaftliche Beiträge, Ergebnisse von Studien zum Themenkomplex Umweltschutz, Gesundheitsschutz und Sicherheit in der Ölindustrie unter Einschluß des Ölverbrauchs. CONCAWE ist ein Zusammenschluß europäischer Ölgesellschaften. [Ersteintrag in der VAB: 26.09.2001] [VAB-Eintrag aktual.: 19.02.2016]

U.S. Department of Energy, Energy Information Administration: international
Washington, DC, 2016. - Tab., graph. Darst., Kt.
Früher u. d. T.: Country analysis briefs

Beschreibung 2001: Fact sheets, bieten eine allgemeine Einschätzung der Situation des Landes hinsichtlich seiner Bedeutung für den Energiesektor; einen Überblick über den gesamten Energiesektor unter je nach Land unterschiedlichen Aspekten, etwa: Energiereserven, Energieproduktion, Energieindustrie, Energieverbrauch, Energiepolitik, Umweltpolitik, relevante Infrastruktur, Im- und Export; ggf.: regionale Pipeline-Projekte (Öl und Erdgas). - Links zu Internetquellen mit weiterer Länderinformation. - Fact sheets zu Spezialthemen, darunter neben vielen anderen: eingehendere Länderinformation zum Thema Umwelt; Regionen, die aufgrund ihrer Bedeutung für Erdöl und Erdgas oder wegen zu erwartender Entwicklungen mit Einfluß auf den Erdölmarkt oder Ergasmarkt besonders beobachtet werden müssen; OPEC-Länder; Nicht-OPEC-Länder; Öl-produzierende Länder, gegen die politische Sanktionen verhängt wurden; Knotenpunkte der internationalen Öltransportwege, bei denen Schließungsgefahr besteht und deren Schließung bedeutende Auswirkungen auf den Ölpreis haben würde. [Ersteintrag in der VAB: 22.09.2001] [VAB-Eintrag aktual.: 19.02.2016]

Europäische Sicherheit und Technik
Chefred.: Henning Bartels. - Bonn : Mittler Report Verl.
Erscheint monatl.
62 (2013),1 -
Vereinigt aus: Strategie und Technik. - Früher u.d.T. Soldat und Technik ; Europäische Sicherheit

Beschreibung Stand 10/2012: Beiträge zur Wehrtechnik, Rüstung und Logistik, sowie Sicherheitspolitik, Verteidigungspolitik, Weiterentwicklung der Bundeswehr, Streitkräfteentwicklung international, nationale und internationale Konflikte. Nur ein Teil von ihnen im Volltext. Darüber hinaus Volltextangebot der meisten Rubriken, darunter Nachrichten und Informationen aus der Sicherheitspolitik, der wehrtechnischen Industrie, über neue Produkte, Handelsbeziehungen u. dgl. Zielgruppen sind Entscheidungsträger in Politik, Bundeswehr und wehrtechnischer Industrie. [Ersteintrag in der VAB: 07.05.2001] [VAB-Eintrag aktual.: 27.02.2015]

Industrie.de
Leinfelden-Echterdingen : Konradin-Verl. Robert Kohlhammer, 2017
Früher u. d. T. Industrienet

Beschreibung Stand 2001: Portal mit umfangreicher Information zu Industrieprodukten und Unternehmen: Nachrichten, diverse Datenbanken und Marktübersichten (Produkte und Firmen allgemein sowie spezieller Branchen, Firmenschriften, Lohnfertiger, Weiterbildung, Links u. a.), Zeitschriften, Tagungen. [Ersteintrag in der VAB: 13.01.2001] [VAB-Eintrag aktual.: 06.10.2017]

EU ecolabel for business : product groups and criteria
Environment DG, European Commission. - Brussels, 2015 [?]
Die einzuhaltenen Umweltkriterien für die für das EG-Umweltzeichen definierten 34 Produktgruppen. Zugang zum Katalog der mit dem EU-Ökolabel ausgezeichneten Produkte mit Zugriff über Produktkategorien und Länder oder Stichwortsuche. Diverses Material über das Label, darunter Informationen zur Entwicklung und Revision der Kriterien für die Produktgruppen, Rechtsgrundlagen, Anwendungsrichtlinien für Unternehmen, einige Berichte und Studien. - 44 711 Produkte von mehr als 2 031 Unternehmen sind mit dem Label ausgezeichnet (Stand Sept. 2015). 2008 war eine Revision des EU-Ecolabels beschlossen worden. Zu den Revisionszielen gehört die Förderung nachhaltiger Produktion und nachhaltigen Verbrauchs. [Ersteintrag in der VAB: 06.11.2000] [VAB-Eintrag aktual.: 19.02.2016]

BICC knowledge notes
Bonn
Bis 2013,49 u. d. T. BICC brief
1995 -

BICC: Bonn International Center for Conversion. Beiträge zur Abrüstung und zur Verlagerung von Ressourcen aus der militärischen Produktion in zivile Einrichtungen. [Ersteintrag in der VAB: 26.06.2000] [VAB-Eintrag aktual.: 20.02.2016]

BICC working paper
Bonn
Bis 2006,53 u. d. T.: BICC paper
1995 -

BICC: Bonn International Center for Conversion. Beiträge zur Abrüstung und zur Verlagerung von Ressourcen aus der militärischen Produktion in zivile Einrichtungen. [Ersteintrag in der VAB: 26.06.2000] [VAB-Eintrag aktual.: 20.02.2016]

Bonn International Center for Conversion: Bulletin
publishing management: Michael Dedek. - Bonn
Erscheint vierteljährlich. - 1996,1 = Okt. -

Anliegen des Herausgebers ist es, Prozesse zu unterstützen, durch die Ressourcen (Personal, Fertigkeiten, Technologie, Ausstattung, Wirtschafts- und Finanzressourcen) aus dem Verteidigungssektor in zivilen Nutzen überführt werden. Das Bulletin informiert über die generelle Entwicklung sowie Forschungsvorhaben und Projekte des BICC. Hinweise auf Veröffentlichungen des BICC und auf Veranstaltungen. [Ersteintrag in der VAB: 26.06.2000] [VAB-Eintrag aktual.: 20.08.2012]

Free software / open source : information society opportunities for Europe?
Jesus M. Gonzalez-Barahona. European Commission, Working group on Libre Software. - April 2000, vers. 1.2 (work in progress). - O. O., 2000. - 42 S.
27 Anm.

Wenn durch Open Source Software (OSS) die Gesetze der Informationstechnik-Industrie umgestoßen werden, stellen die Kenntnis der und Teilhabe an der Entwicklung einen klaren Wettbewerbsfaktor dar. Ziel, Klarheit zu schaffen über das Phänomen der Open-Source-Bewegung und über Auswirkungen dieser Bewegung auf die Art, in der Softwareprodukte entwickelt und genutzt werden, sowie auf die Softwareindustrie. Kurze Geschichte der OSS; Definition und Hintergrundwissen; Entwicklungsmodelle mit ihren Vor- und Nachteilen; wirtschaftliche Aspekte, Geschäftsmodelle, makroökonomische Auswirkungen; geistiges Eigentum, Fragen des Urheberrechts und Patentrechts; Auswirkungen von OSS auf die Informationstechniken; Empfehlungen, gerichtet an die EU-Kommission und die nationalen Regierungen, wie sich die Vorteile von OSS besser nutzen und Entwicklungshindernisse ausräumen lassen. "Open source software" und "free software" werden synonym verwendet, wobei "free" im Sinne "free speech" und nicht im Sinne von "free beer" zu verstehen ist. Wegen dieser Zweideutigkeit des englischen "free" ist "Open source software" die bevorzugte Bezeichnung. (VAB) [Ersteintrag in der VAB: 29.01.2000] [VAB-Eintrag aktual.: 20.02.2016]

 

Homepage: http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de

Oben Ersterstellung: 22.08.1999. Letzte Aktual.: 01.12.2018. © Ingrid Strauch 1999/2018