Verordnung zum Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere und anderer zur Erzeugung tierischer Produkte gehaltener Tiere bei ihrer Haltung : (Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung - TierSchNutztV)
Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Renate Künast. - Neugefaßt durch Bek. v. 22.8.2006, geänd. durch Art. 1 V v. 1.10.2009. // In: Gesetze im Internet / Bundesministerium der Justiz ; Juris. - Berlin, 2009
Anforderungen an Haltungseinrichtungen, Überwachung, Fütterung und Pflege. - Spezielle Anforderungen an das Halten, die Überwachung Pflege und Fütterung von Kälbern.
[Ersteintrag in der VAB: 25.12.2004] [VAB-Eintrag aktual.: 28.10.2011]
Erste Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Renate Künast. // In: Bundesgesetzblatt Teil I / Hrsg.: Bundesministerium der Justiz. - 2002,16 vom 12. März. - S. 1026 - 1030
Neu sind insbes. Anforderungen an Haltungseinrichtungen von Legehennen sowie an Überwachung, Pflege und Fütterung von Legehennen. Die Käfighaltung ist nicht mehr zulässig. Übergangsfrist bis 31.12.2006 für vor dem 13.03.2002 in Benutzung genommene Haltungseinrichtungen, sofern diese bestimmte, hier definierte Mindestnormen erfüllen.
[Ersteintrag in der VAB: 25.12.2004] [VAB-Eintrag aktual.: 07.10.2012]
Mischfutterbranche
Deutscher Verband Tiernahrung e. V. - Bonn, 2006. - Zahlr. Tab. u. graph. Darst.
Statistisches Material zur Futtermittelwirtschaft bzw. Mischfuttermittel-Wirtschaft. Historische Entwicklung, Mischfutterproduktion 1949-2004. - Mischfutter als Teil der Futtermittelwirtschaft, Statistik 2003. - Rohstoffverbrauch der Mischfutterherstellung, Jahre 1996/97-2005/06. - Deutsche Importe und Exporte 2002/03. - Milchfutterwerke: regionale Verteilung, Betriebsgröße, Produktionsmenge, Daten 2004/05 und Entwicklung teilw. bis zurück in die 90er Jahre. - Produktionsmengen 1995/96-2004/05. - Daten aus der EU bzw. EU-Staaten. - Aus- und Weiterbildung. - Der Futterverbrauch in Deutschland beläuft sich auf insgesamt 68 Mio. t Getreideeinheiten. 27 % des Futterbedarfs wird durch gewerblich hergestelltes Mischfutter gedeckt. 2005 existieren 377 Mischfutterwerke mit einer Jahresproduktion von über 500 t. Anhaltender Konzentrationsprozeß. Durch mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der Nutztierhalter bedingter Einfuhrbedarf bei tierischen Produkten.
[Ersteintrag in der VAB: 16.06.2002] [VAB-Eintrag aktual.: 05.05.2009]
Futtermittel.NET
Hrsg.: Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e. V. Walter Staudacher. - Frankfurt a. M., [2008?]
Fachinformationen hauptsächlich zur Futtermittelzusammensetzung, Futterbewertung, Versorgungsempfehlungen zum Download. Gliederung: Futterkonservierung, Futtermittel allgemein, Nährstoffausscheidung, Rinder, Pferde, Schweine, GVO-Memorandum (gegen die von der EU angewandte Nulltoleranz für gentechnisch veränderte Soja-Sorten ohne EU-Zulassung), Positivliste für Einzelfuttermittel (Futtermittel-Ausgangserzeugnisse).
[Ersteintrag in der VAB: 16.06.2002] [VAB-Eintrag aktual.: 06.05.2009]
Consumer concerns about animal welfare and the impact on food choice = (Tierschutzbedenken der Verbraucher und deren Einfluß auf die Nahrungsmittelnachfrage)
Reimar von Alvensleben ; Florian Köhler. Lehrstuhl für Agrarmarketing der Universität Kiel. - Kiel, 2002. - Zahlr. Tab. u. graph. Darst. Text überw. engl., teilw. dt.
EU-Projekt im Rahmen des FAIR-Programms, 01.07.1998-30.06.2001. Verbraucherbefragungen in fünf EU-Ländern, hier Ergebnisse aus Deutschland. - Das Endergebnis sind Strategien - aus der Sicht der Normalbevölkerung! - für die Politik, die Lebensmittelproduktion und den Lebensmittelhandel, den Verbraucherbedenken Rechnung zu tragen, wobei die Strategien dem Verbraucher wirksam zu vermitteln und sowohl wirtschaftlich als auch wissenschaftlich tragfähig sein sollten. Von fünf möglichen Strategien wird der des Wandels der Agrarpolitik der Vorzug gegeben. Danach sollten nur diejenigen Bauern Subventionen erhalten, die bestimmte Tierschutzstandards einhalten. Insgesamt wird folgendes Vorgehen bevorzugt: auf der Anbieterseite strenge Standards oder eine entsprechende Gesetzgebung, gestützt durch positive Anreize oder, wenn nötig, Strafen. Daneben Kennzeichnungspflicht und Verbrauchererziehung. Ausgehend von Hypothesen Detailerkenntnisse auch hinsichtlich der Einstellung von Verbrauchergruppen zum Tierschutz; der Beziehung dieser Einstellungen zum Wandel der Tierproduktionsmethoden und zur potentiellen Auswahl tierischer Lebensmittel; der Einflüsse von Tierschutzgesichtspunkten, Preis u. a. Produkteigenschaften auf das Verbraucherverhalten; hemmender Einflußfaktoren auf das Kaufverhalten. - Literaturbericht, Projektberichte. Auswahl weiterer projektbezogener Veröffentlichungen, Materialien aus dem Dissemination Seminar, Brüssel, 12.09.2001. (VAB)
[Ersteintrag in der VAB: 16.02.2002] [VAB-Eintrag aktual.: 10.09.2015]
Tierschutz
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. - Bonn ; Berlin, 2014. - Ill.
Pressemitteilungen, Beiträge zu politischen Themen bzw. Gesetzesvorhaben, teilw. nebst Links zu weiterführendem Material. - Tierschutzrecht, Links zu Gesetzen und Verordnungen. - Versuchstierzahlen 2009-2012. - Tierschutzberichte 2003-2011.
[Ersteintrag in der VAB: 04.09.1999] [VAB-Eintrag aktual.: 12.12.2014]
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