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Medizin   [Allgemeines - Medizinische Grundlagenfächer - Gesundheitswesen - Gesundheitspflege - Pflege - Krankheit und Heilkunde - Veterinärmedizin]
Gesundheitswesen  

- Gesundheitswesen -

Gesetzliche Krankenversicherung siehe unter Sozialversicherung

Finden Sie den passenden Arzt : Ärzte suchen, vergleichen und bewerten
Weiße Liste gemeinnützige GmbH. - Letzte Aktual.: 06. August 2015. - Gütersloh, 2015. - (Weiße Liste : Wegweiser im Gesundheitswesen)
Freie Suche nach Fachgebiet / Name / Zusatzqualifikation und Ort / Postleitzahl. Optional Sucheinschränkung über Auswahlen nach Arzt / Ärztin, Art der Abrechnung, Patientenservice (Sprechzeiten, Hausbesuche, Erreichbarkeit u. a.). Ggf. Link zur Homepage des Arztes, ggf. Patientenbewertungen. - Auch Krankenhaussuche nach Krankheit / Behandlung / Krankenhausname und Ort / Postleitzahl sowie Pflegedienst- und Pflegeheimsuche nach Pflegestufe und Ort / Postleitzahl. [Ersteintrag in der VAB: 10.08.2015]

BioSkop : Zeitschrift zur Beobachtung der Biowissenschaften
Red.: Klaus-Peter Görlitzer, Erika Feyerabend. Hrsg.: BioSkop, Forum zur Beobachtung der Biowissenschaften und ihrer Technologien. - Essen
Erscheint viermal jährl. - Zugängl. offenbar nach einer Moving Wall von 12 Monaten. - Aufnahme nach 17 (2014),66
1997,Dez.=Pilotausg.
1. 1998 -

Möchte in die gesellschaftspolitischen Szenarien der "Life-Sciences"-Propagandisten in Gesundheitspolitik, Gesundheitsindustrie und Hochschulen Transparenz bringen und das öffentliche Problembewußtsein stärken. Zum Themenspektrum gehören u. a. Humangenetik, Transplantationsmedizin, Humanexperimente, Euthanasie, Sterbehilfe, Bioethik sowie Interessenkonflikte, Ökonomisierung, Rationierung und Computerisierung, Datenschutz im Gesundheitswesen. Analysen und kritische Kommentare, außerdem Nachrichten, Veranstaltungshinweise, Hinweise auf Aktionen, Kampagnen, Aufrufe. [Ersteintrag in der VAB: 22.07.2015]

Verein Demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten: Rundbrief : Pharmazie in sozialer Verantwortung
Red.: Jürgen Große (verantwortl.), ... - Ausgew. Artikel. - Hamburg
Erscheint zweimonatl. - Aufnahme nach 27 (2015),92
16 (2004),61 -

Kritische Analysen und Stellungnahmen zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen, Tagungsberichte. International mit Schwerpunkt auf Deutschland. Die Volltexte sind über die Sitesearch durchsuchbar. Anliegen des Hrsg. sind die patientenorientierte Arzneimittelberatung und Versorgung, die Demokratisierung des Gesundheitswesens und der Standesorganisationen, die Zusammenarbeit aller Akteure im Gesundheitswesen, die Stärkung des Verbraucherschutzes und der Patientenbeteiligung im Gesundheitswesen, der Zugang aller Menschen weltweit zu einer ausreichenden Arzneimittelversorgung, die Begrenzung der Marktmacht der pharmazeutischen Industrie. [Ersteintrag in der VAB: 29.06.2015]

Gesundheitsberichterstattung des Bundes
fachl. Verantwortung: Robert Koch-Institut. Hrsg.: Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn. - Bonn, 2015. - Überw. Tab., graph. Darst.
Wird ständig aktual.

Statistiken mit Berichtszeit meistens ab 1998 oder 2000. Auch Fachveröffentlichungen mit Analysen und Positionen zu ausgewählten Themen. Adressaten: Fachöffentlichkeit, Bürger, Patienten, Verbraucher, Verbraucherverbände. Deckt zahlr. Unteraspekte der folg. Bereiche ab: wirtschaftliche, soziale, gesundheitspolitische Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens; gesundheitliche Lage bestimmter Bevölkerungsgruppen, Sterblichkeit, Behinderungen, Krankheitsfolgen, Behandlungsfolgen; Gesundheitsverhalten und Gesundheitsgefährdungen, hier u. a. auch Lebensstil, Umwelt, Arbeitswelt, Armut; Gesundheitsprobleme und Krankheiten, hier u. a. Krankenhausdiagnosen nach ICD10; Gesundheitsversorgung, hier u. a. auch Beschäftigte und Institutionen, Prävention, Arzneimittelversorgung, medizinische Verfahren; Gesundheitsausgaben, Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens. Online-Datenbank, Zugang über mehrstufige Auswahlmenüs. Aufschlüsselungen häufig nach Altersgruppe, Geschlecht, Bundesland oder alte / neue Bundesländer (Wohnsitz oder Behandlungsort). - Links zur Gesundheitsberichterstattung der Bundesländer. - Volltextsuche. [Ersteintrag in der VAB: 04.06.2015]

Arztbewertungsportale im Internet : bewertete Portale
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin. - Berlin. - Tab.
Literaturangaben
2010
2011/12 (2012)
Enth. auch: Qualitätsanforderungen für Arztbewertungsportale. - 2. Aufl. - 2011. - 27 S.
Qualitätsanforderungen für Psychotherapeutenbewertungsportale. - 2011. - 30 S.
Qualitätsanforderungen für Zahnarztbewertungsportale. - 2. Aufl. - 2012. - 29 S.

2010 wurden zehn, 2011/12 Portale anhand von ca. 40 vorgegebenen, näher erläuterten Qualitätskriterien - 2009 bzw. überarb. 2011 - überprüft. Gutachten zu den und Stellungnahmen der einzelnen Portale im Volltext. Links zu den Portalen. - Links zu Veröffentlichungen von Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen zu Arztbewertungsportalen. [Ersteintrag in der VAB: 19.11.2014]

Einheitlicher Bewertungsmaßstab für ärztliche Leistungen : (EBM)
Kassenärztliche Bundesvereinigung. - Berlin
Aufnahme nach dem Stand 4/2014
Enth.: EBM online. - HTML-Vers. - Erstellt am 23.09.2014 (V. 7.1)
EBM Gesamt - Stand: 25.09.2014. - 1271 S. - Mit Archiv d. Ausg. ab 2. Quartal 2005
Arztgruppen-EBM. - Stand: 25.09.2014. - Enth. Einzelausg. für Fachärzte

Gebührenordnung der gesetzlichen Krankenversicherung (Kassenleistungen). Die von den Teilnehmern an der vertragsärztlichen Versorgung berechnungsfähigen Leistungen, ihr wertmäßiges Verhältnis zueinander, der Zeitbedarf für einzelne Leistungen. Gegliedert in: arztgruppenübergreifende allgemeine Gebührenordnungspositionen (GOP); arztgruppenspezifische GOP (Hausärzte, Fachärzte); arztgruppenübergreifende spezielle Versorgungsbereiche; Kostenpauschalen. Anhänge: Verzeichnis der nicht gesondert berechnungsfähigen Leistungen; Zuordnung der operativen Prozeduren zu GOPs für ambulante Operationen, Anästhesien, präoperative, postoperative und orthopädisch-chirurgisch konservative Leistungen sowie belegärztliche Operationen, Anästhesien und belegärztliche postoperative Überwachung sowie den konservativ belegärztlichen Bereich; Angaben für den zur Leistungserbringung erforderlichen Zeitaufwand des Vertragsarztes (der im Standardbewertungssystem verwendete Zeitbedarf für einzelne ärztliche Leistungen mit Bezug auf im Hauptteil angegebene GOP); Verzeichnis nicht oder nicht mehr berechnungsfähiger Leistungen; ausschließlich im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) berechnungsfähige GOP. [Ersteintrag in der VAB: 16.10.2014]

Individuelle Gesundheitsleistungen
Petra Schnell-Inderst, ... Hrsg. vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information, Deutsche Agentur für Health Technology Assessment. - Köln, 2011. - XVIII, 214 S. - Zahlr. Tab., graph. Darst. - (Schriftenreihe Health Technology Assessment in der Bundesrepublik Deutschland ; 113)
204 Lit.

Sog. IGeL, nicht der Leistungspflicht der Gesetzlichen Krankenversicherung unterliegende ärztliche Leistungen. Bestandsaufnahme, Bewertung, Schlußfolgerungen, Empfehlungen unter zahlreichen medizinischen Aspekten. Im Einzelnen: Statistischer Überblick zum Angebot, zur Inanspruchnahme, Praxis, Akzeptanz, zum Arzt-Patient-Verhältnis und zur ökonomischen Bedeutung von IGeLn im ambulanten Bereich. Beruht auf einer Auswertung von 29 empirischen Primärstudien. - Ethische, soziale und rechtliche Aspekte von IGeLn, beruht auf einer Auswertung von 33 Literaturbeiträgen. - Bewertungen der medizinischen Effektivität am Beispiel Glaukom- sowie VUS-Screening (Vaginaler Ultraschall). Beruhen auf HTA-Berichten ergänzt um Erkenntnisse zu einem späteren Zeitpunkt erschienener Primärstudien. Augeninnendruckmessung ist die am häufigsten nachgefragte IGeL, gefolgt von Ultraschalluntersuchungen. Für beide IGeLn ist der Nutzen nicht ausreichend belegt. - Gesundheitspolitischer, rechtlicher, gesellschaftlicher und medizinischer Hintergrund. - Zusammenfassender Überblick über die Diskussion der in medizinischer, aber auch gesundheitspolitischer Hinsicht kontrovers bewerteten IGeLn und Schlußfolgerungen. - Behandelt nicht sozialpolitische Aspekte wie die kontroversen Vorstellungen von Eigenverantwortung vs. solidarischer Ausgleich; diese sind Gegenstand der Sozial-, Politik- und Gesundheitssystemforschung. [Ersteintrag in der VAB: 15.10.2014]

So rentabel sind iGeL wirklich! : individuelle Gesundheitsleistungen ; Rendite-Check 2009
Nur Tab. // In: Arzt und Wirtschaft. - 2009,11, S. 36 - 40
Ranking von 75 Selbstzahlerleistungen mit den Kriterien Quote Gewinn für die Arztpraxis, Quoten Stundenlohn, Erfolgswahrscheinlichkeit, Aufwand. Jew. mit MEGO-Nummer und GOÄ-Ziffer. [Ersteintrag in der VAB: 30.09.2014]

Freie Gesundheitsleistungen/IGeLplus : FGL/IGeLplus
Free-med. Eine Ausgründung der Ärztlichen Gesellschaft für Gesundheit und Prävention (ÄGGP). - Berlin, 2018. - Überw. Tab. - (Gesundheitsportal plus)
Begr. von der ÄGGP u. d. T.: Der wiki-medi Leistungskatalog der Selbstzahlermedizin

Verzeichnet und beschreibt knapp, allgemeinverständlich und mit unterschiedlichem Bearbeitungsstand derzeit ca. 450 Freie Gesundheitsleistungen (IGeL, die die Qualitätsanforderungen der ÄGGP erfüllen, Leistungen außerhalb der Leistungspflicht der Gesetzlichen Krankenversicherung): Bezeichnung der FGL, FGL-Nummer, Leistungsbereich, medizinisches Fachgebiet. Das Beschreibungsschema beinhaltet den Gegenstand der Leistung, die Indikation, Risiken, Alternativen im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung, Kostenrahmen u. a. Zugang alphabetisch nach Bezeichnung der Leistung, medizinischem Fachgebiet oder Medizinberuf. Möglichkeit zur Volltextsuche in den Beschreibungen. [Ersteintrag in der VAB: 30.09.2014] [VAB-Eintrag aktual.: 26.10.2018]

IGeL-Monitor : individuelle Gesundheitsleistungen auf dem Prüfstand
verantwortl. für d. Inhalt: Peter Pick. Red.: Christian Weymayr, ... Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen. - Essen, 2014. - Tab.
Literaturangaben

Allgemeinverständlich aufbereitete wissenschaftliche Nutzen-/Schadensbewertungen von derzeit 35 der mehreren hundert auf dem Markt angebotenen IGeL bzw. Selbstzahlerleistungen; d. s. Leistungen, die nicht zum festgeschriebenen Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) gehören. Ergänzend jew. Evidenzsynthese und Ergebnisbericht (Fragestellung und Ergebnis der Literaturrecherche, einbezogene Reviews, ausgewertete Originalarbeiten) an die Adresse von Fachleuten. Bezieht nur in nennenswertem Umfang von niedergelassenen Ärzten angebotene Leistungen ein. 31 der 35 IGeL wurden bewertet, davon keine positiv, vier tendenziell positiv, zwölf unklar, elf tendenziell negativ, vier negativ. - Die Rollen und Interessen der Ärzte, Versicherten, Krankenkassen, Hersteller, des Gemeinsamen Bundesausschusses, der Medien und der Politik auf dem IGeL-Markt; GKV-Leistungen müssen Kriterien der Qualität, Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit genügen. - Werbepraktiken der Ärzte, Verhaltenstips für Patienten ggü. Ärzten. - Zur Methodik der IGeL-Bewertungen, hier auch herangezogene Quellen inkl. medizinischen Datenbanken. - Pressemitteilungen. [Ersteintrag in der VAB: 29.09.2014]

Konsensuspapier der Task Force Brustschmerz-Ambulanz
S. Perings ... Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung, ... - 5 S. - Tab. - 21 Lit. // In: Der Kardiologe. - 4 (2010),3
Brustschmerzambulanzen sind für die sofortige Abklärung akuter Brustschmerzen unklarer Ursache zuständig. Sie sind bei kardiologischen Facharztpraxen oder Krankenhäusern mit entspr. Fachabteilungen angesiedelt und kooperieren mit klinischen Chest-Pain-Units bzw. Notaufnahmestationen. Bei flächendeckender Vernetzung kann eine effizientere und schnellere Versorgung der nicht akut bedrohten Patienten erreicht werden; im ambulanten Bereich sind Brustschmerzen erfahrungsgemäß häufig nicht auf eine Herzkrankheit zurückzuführen. Ziel des Papieres ist es, Mindestkriterien für Brustschmerzambulanzen zu definieren: räumliche und zeitliche Voraussetzungen; Ausstattung mit Diagnosegeräten; Diagnostik; Kooperation; Personal; u. a. [Ersteintrag in der VAB: 27.09.2014]

Ratgeber für Patientenrechte : informiert und selbstbestimmt
Hrsg.: Bundesministerium für Gesundheit ... Stand: Jan. 2016 (Erstaufl.: Juni 2013). - Berlin, 2016. - 84 S. : Ill.
Bezieht sich auf das Patientenrechtegesetz, in Kraft seit dem 26.02.2013. Rechte bei der medizinischen Behandlung (Behandlungsvertrag, Aufklärungspflichten und -gespräch, Patientenakte und Akteneinsichtsrecht, IGeL), Rechte als Krankenversicherter, bei Behandlungsfehlern. [Ersteintrag in der VAB: 06.08.2014] [VAB-Eintrag aktual.: 17.04.2016]

Bundesgesundheitsministerium: Gesetze und Verordnungen
Bonn ; Berlin, 2014
Beschreibung Stand 2014: Abgeschlossene Gesetze und Verordnungen, Zugang alphabetisch nach amtlichen Abkürzungen. Außerdem Link zu Gesetzesvorhaben der laufenden Legislaturperiode. - Zum Aufgabenbereich des Ministeriums gehören die Gesetzliche Krankenversicherung und Pflegeversicherung, die Weiterentwicklung der Qualität des Gesundheitssystems, dessen Wirtschaftlichkeit, die Patienteninteressen, Gesundheitsschutz, Krankheitsbekämpfung und Biomedizin, Arzneimittelqualität und Qualität der Medizinprodukte, Strukturen der gesundheitlichen Versorgung, Gesundheitswissen für Bürger, Angelegenheiten der Heil- und Gesundheitsberufe, nationale, europäische und internationale Gesundheitspolitik. [Ersteintrag in der VAB: 05.08.2014] [VAB-Eintrag aktual.: 26.09.2017]

Schriftenreihe Health Technology Assessment (HTA) in der Bundesrepublik Deutschland = HTA-Bericht
Deutsche Agentur für Health Technology Assessment. - Köln
2005,13 -

Systematische Bewertung von Studienergebnissen zu Themen aus den Bereichen Prävention, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation, Pflege, medizinische Methodik. Öffentliches Verfahren zur Einreichung von Themenvorschlägen, Priorisierung durch das Kuratorium HTA, Beauftragung der Arbeiten durch das DIMDI. Die auf Literaturrecherchen und -auswertung beruhenden Berichte werden gem. Art. 19 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 erstellt. Literaturauswahl nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin. Gliederungsschema: gesundheitspolitischer Hintergrund; wissenschaftlicher Hintergrund; Forschungsfragen; Methodik der Literaturrecherche und Literaturselektion / Literaturbewertung; Ergebnisse der Literaturauswertung; Diskussion und Beantwortung der Forschungsfragen, weiterer Forschungsbedarf; Schlußfolgerungen/Empfehlungen; Literaturverzeichnis. [Ersteintrag in der VAB: 19.11.2013]

Arzt-Auskunft : die Arztsuche
Stiftung Gesundheit. - Letzte Aktual.: 13.03.2015. - Hamburg, 2015
Verzeichnis aller niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte, Psychologischen Psychotherapeuten und Chefärzte in Deutschland. Verzeichnis von Kliniken, auch speziell Rehakliniken und Zahnkliniken, sowie Notfalleinrichtungen. Jew. Ortseingabe als Startpunkt der Recherche. - Suchoptionen: Gezielte Suche nach Facharztart oder grobe thematische Vorauswahl nach betroffenem Organ, Anlaß u. dgl. Gezielte Auswahl aus einer Liste von mehr als 1 000 Diagnose- und Therapieschwerpunkten. Einschränkung der Recherche nach Dienstleistungsmerkmalen wie Wartezeit, Barrierefreiheit, Abendsprechstunden, Hausbesuche u. dgl. Ggf. Link zur Homepage des Arztes. Ggf. Patientenempfehlungen. - Kliniksuche gezielt nach Fachrichtungen möglich. - Namenssuche nach Ärzten. - Freie Stichwortsuche (Schnellsuche). [Ersteintrag in der VAB: 02.04.2013] [VAB-Eintrag aktual.: 24.03.2015]

Qualitätsbericht der Krankenhäuser
Gemeinsamer Bundesausschuß. - Stand: 15.06.16. - Berlin, 2016
Beschreibung Stand 2006/2012: Die 2-Jahres-Berichte gemäß Paragr. 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V umfassen Struktur- und Leistungsdaten allgemein und bezogen auf Fachabteilungen; Maßnahmen der Qualitätssicherung; Qualitätspolitik; Qualitätsmanagement, diesbezügliche Projekte. Zu den Leistungsdaten gehören auch Diagnosefallzahlen und Fallzahlen operativer Eingriffe. Tips zum Auffinden der Qualitätsberichte im Internet. Einführung zur Qualitätsdefinition und zum Informationswert der Berichte für Patienten. Erläuterungen zur Struktur und zu den einzelnen Teilen der Qualitätsberichte. Informationen für die Berichterstatter. [Ersteintrag in der VAB: 14.04.2006] [VAB-Eintrag aktual.: 26.09.2017]

MedizInfo : Medizin und Gesundheit
Jürgen Wehner. - Flensburg, 2004
Allgemeinverständliche Informationen und Tips zu Krankheiten und Themen der Gesundheitspflege. [Ersteintrag in der VAB: 01.11.2004]

BQS-Qualitätsreport
Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung. - Düsseldorf. - Zahlr. Tab., graph. Darst.
Erscheint jährl.
2001 (2002)-2008 (2009)

Beschreibung 15.02.2004: 32 (für das Jahr 2002) Krankenhaus-Leistungsbereiche, davon drei aus dem Bereich Pflege, werden anhand von Qualitätsmerkmalen anonymisiert analysiert und bewertet, das statistische Basismaterial ist beigegeben, z. B.: Altersverteilung der Erkrankten; Diagnose, die zur Krankenhausaufnahme führte; Operationstechniken; Operationsdauer; Komplikationen; stationäre Verweildauer. Zu den Leistungsbereichen gehören u. a. Erkrankungen des Herzens, der Hüfte, des Knies, Frauenkrankheiten. - Hintergrund: Die Krankenhäuser sammeln in festgelegten Leistungsbereichen Informationen zur Leistungsmessung und zum bundesweiten Qualitätsvergleich; vgl บบ 135a und 137 SGB V. Die BQS entwickelt die Qualitätsmeßinstrumente und stellt auf Basis der Krankenhausdaten die Ergebnisse im Vergleich dar. [Ersteintrag in der VAB: 15.02.2004] [VAB-Eintrag aktual.: 17.04.2016]

Inventar der Quellen zur Geschichte der 'Euthanasie'-Verbrechen 1939-1945
Matthias Meissner (Archiv. Bearb.). Bundesarchiv. - Koblenz ; Berlin, 2003
Literaturangaben

Überlieferungen, die sich auf die Vorbereitung und Durchführung des vom NS-Regime organisierten Mordes an psychisch Kranken und anderen Patienten beziehen. Quellen in Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien; dazu jew. Einführungen. Zugriff über eine feldorientierte Recherche, ein Provenienzverzeichnis oder geographischer Zugriff auf Archive. Verzeichnis der Bestände mit bibliogr. Hinweisen, nach Provenienzen. - Einführung zu deutschen/österreichischen Quellen mit einer Darst. des verwaltungsmäßigen Ablaufs und der in diesem Zusammenhang entstandenenen Quellen vom Beginn der organisatorischen Vorbereitungen der "Euthanasieverbrechen" (erster Beleg aus 1939) bis zu "Euthanasieverfahren" nach 1945, letztes in den 90er Jahren. Außerdem: Beschreibung der Rubriken des Inventars, Auswahlbibliographie, Verzeichnis der Archive und Einrichtungen, Liste der Kranken- und Pflegeanstalten, deren Patientenakten im Bundesarchiv archiviert sind. (VAB) [Ersteintrag in der VAB: 06.10.2003] [VAB-Eintrag aktual.: 17.05.2012]

Fallpauschalen-Katalog 2015 : G-DRG-Version
Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus. - Stand: 23.09.2014. - Siegburg, 2014. - 174 S. : nur Tab.
Bewertungsrelationen für die Abrechnung stationärer Leistungen getrennt nach Versorgung durch die Haupt- und Belegabteilungen sowie bei teilstationärer Versorgung. Geordnet nach DRG-Nummer (G-DRG, German Diagnosis Related Group), dazu ist jew. der Leistungsgegenstand angegeben. Unterscheidet operative, medizinische und sonstige Pauschalen. - Katalog Zusatzentgelte, jew. Entgelt in Euro. - Nicht mit dem Fallpauschalenkatalog vergütete Leistungen; für sie müssen individuelle Entgelte vereinbart werden. - Liste Leistungen, für die individuell Zusatzentgelte vereinbart werden müssen. - OPS-Codes (Operationen- und Prozedurenschlüssel) zu Zusatzleistungen. - Zusatzentgelte Blutgerinnungsstörungen. [Ersteintrag in der VAB: 04.12.2002] [VAB-Eintrag aktual.: 16.10.2014]

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin: Fachartikel
Letzte Aktualisierung: 26.10.2010. - Köln, 2010
Text teilw. dt., teilw. engl.

Derzeit 366 Zeitschriftenartikel und Bücher, teilweise im Volltext. Zugang über eine alphabetische Liste nach Autoren oder per Recherche im Titel, nach Autor oder Stichwort (in der jew. Sprache des Dokuments!). Außerdem einige Quellentexte im Volltext. Themenspektrum: Qualitätsindikatoren, Qualitätskriterien, Leitlinien in der medizinischen Versorgung; Qualitätsmanagement; evidenzbasierte Medizin. Teilw. am Beispiel einzelner Krankheiten, die sich über die Stichwortsuche auffinden lassen. Links zu Listen weiterer im Volltext zugänglicher Publikationen: Tätigkeitsberichte, Stellungnahmen, Nationale Versorgungsleitlinien (NVL), NVL-Patientenleitlinien, Glossare und Curricula, Checklisten, Patienteninformationen, Dissertationen aus dem Ärztlichen Zentrum. [Ersteintrag in der VAB: 03.12.2002] [VAB-Eintrag aktual.: 28.05.2012]

Deutsche Kodierrichtlinien : allgemeine und spezielle Kodierrichtlinien für die Verschlüsselung von Krankheiten und Prozeduren
Deutsche Krankenhausgesellschaft ... - Vers. 2017. - Siegburg: InEK, 2016. - XX, 171 S. : Tab.
Beschreibung auf Basis der Vers. 2002: Im Rahmen der Gesundheitsreform 2000 wurde ein pauschaliertes System für die Vergütung von Krankenhausdienstleistungen beschlossen. Grundlage für die Leistungsbeschreibung sind sog. DRGs (Diagnosis Related Groups). Die Richtlinien dienen der einheitlichen Anwendung der Diagnosen- und Prozedurenklassifikationen. Damit helfen sie sicherzustellen, daß vergleichbare Krankenhausfälle derselben DRG zugeordnet werden. Sie beziehen sich auf die Verwendung der ICD-10-SGB-V, Vers. 2.0, und des OPS-301 Vers. 2.1 (Operationenschlüssel). Neben der Abrechnung dienen sie dem internen Management und der Qualitätssicherung im Krankenhaus. [Ersteintrag in der VAB: 04.12.2002] [VAB-Eintrag aktual.: 26.09.2017]

Familienratgeber für Menschen mit Behinderungen und ihre Familien : Adressdatenbank
Aktion Mensch. - Bonn, o. J.
Datenbank mit derzeit 23 750 Adressen von Einrichtungen der Schwangerenberatung, Frühförderung behinderter oder von Behinderung bedrohter Kinder, Kindergärten für behinderte Kinder / Integrationskindergärten, Förderschulen, Erwachsenenförderung, Wohnstätten für Behinderte und betreutes Wohnen für Behinderte sowie für Senioren, Einrichtungen der medizinisch beruflichen Rehabilitation und geriatrischen Einrichtungen, der medizinischen Rehabilitation, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen, Ämter und Kostenträger. Stichwortrecherche, Recherche nach Postleitzahl, Ort, Vorauswahl nach Art der Einrichtung. Das Beschreibungsschema umfaßt: Kontaktdaten, Ansprechpartner, Internetadresse, Kurzprofil, Online-Formular für Kommentare an die Redaktion. [Ersteintrag in der VAB: 15.12.2001] [VAB-Eintrag aktual.: 02.06.2012]

Archivversion
Transparenzmängel im Gesundheitswesen : Ressourcenverschwendung, Mißbrauch, Betrug ; Einfallstore zur Korruption
Transparency International, deutsches Chapter. - München, 2000. - 22 S.
Zugang via Archive.org

Im Zentrum des Interesses steht hier weniger das einzelne strafbare Korruptionsdelikt. Vielmehr wird hier ein Verhalten dann "korruptiv" genannt, wenn zugunsten einer bestimmten Gruppe der im Gesundheitsmarkt Agierenden mißbräuchlich Vorteile zu Lasten anderer Gruppen beziehungsweise der Allgemeinheit bewirkt werden. Der Kern des Problems liegt in der starken Intransparenz des äußerst komplexen Systems "Gesundheitswesen", das selbst Experten nicht völlig durchschauen. Analyse des Systems sowie Vorschläge für Maßnahmen auf der Ebene des Staates, des einzelnen Menschen (Patient, Versicherter), der Krankenkasse, des Arztes, der ärztlichen Selbstverwaltung, des Apothekers, der Pharma- und Medizingeräte-Industrie. Einige aktuelle Falldarstellungen. (VAB) [Ersteintrag in der VAB: 01.10.2000] [VAB-Eintrag aktual.: 27.09.2017]

Handbuch Reha- und Vorsorgeeinrichtungen digital
Red.: Sevim Öz. Medizinische Medien Informations GmbH. - Release 2.1. - Neu-Isenburg, 2004
Suche nach über 1 300 Klinikadressen mit ca. 750 Detailbeschreibungen, ggf. Link zur Homepage. Suchkriterien: Krankheitsbild, Bundesland, Klinikname, Postleitzahl, Ortsname. Informationen über Kurorte, Zugriff über einen Ortsindex. Informationen der Leistungsträger. Informationen zur Rehabilitation, insbes. Verbände und Organisationen, Übersicht DAK Fachkliniken und Vertragskliniken. (VAB) [Ersteintrag in der VAB: 21.04.2000] [VAB-Eintrag aktual.: 31.10.2004]

Berliner Memorandum / Bundeskonferenz zur Qualitätssicherung im Gesundheits- und Pflegewesen
Vors. des Vorstands: Gerhard Igl. - Berlin, 2000. - 13 S.
Verschiedene Gesetzentwürfe und Vorschläge befassen sich im Jahr 2000 mit der gesetzlichen Ausgestaltung der Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Pflege. Kritik an den bisherigen Vorschlägen. Warnung von zu weitgehender Bürokratisierung. Über die Pflegeleistungen nach SGB XI hinaus Einbeziehung der ergänzenden Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) und der Perspektive des Verbraucherschutzes erforderlich. Plädoyer für einen integrativen Ansatz in der Qualitätsdiskussion, der alle Personengruppen und Arbeitsfelder einbezieht. Defizite im Bereich mittleres Management von Pflegeunternehmen. Probleme der Aufgabenabgrenzung zwischen Heimaufsicht und der für die Pflegekassen tätigen Medizinischen Dienste der Krankenversicherung. Notwendigkeit einer angemessenen Entsprechung von Preis und Qualität der Pflegeleistung. Fragen der Personalbemessung und des Personaleinsatzes; Tariffragen und Arbeitsrecht, Tarifpartner sollten Formen leistungsorientierter Vergütung und Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung finden; abgestuftes Sanktionskonzept beim Auftreten von Qualitätsmängeln; Probleme der Qualitätssicherung in Fällen, in denen Systeme der gesundheitlichen, pflegerischen und sozialen Hilfen zusammentreffen, Beispiel Menschen mit demenziellen Erkrankungen und Behinderte. Notwendigkeit einer nationalen Qualitätssicherungsstrategie, dafür Einrichtung eines Akkreditierungsrates, evtl. eines Unternehmens nach dem "TÜV-Modell". (VAB) [Ersteintrag in der VAB: 21.04.2000] [VAB-Eintrag aktual.: 27.09.2017]

Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Betäubungsmittelgesetzes : (Drittes BtMG-Änderungsgesetz - 3. BtMG-ÄndG)
Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen. - 27.08.1999. - Bonn, 1999. - 9 S. - (Deutscher Bundestag, 14. Wahlperiode : Drucks. ; 14/1515)
Mit Begründung. Gegenstand sind Regelungen über die Zulässigkeit von Drogenkonsumräumen ("Fixerstuben") und neue Verordnungsermächtigungen für Regelungen über das Verschreiben von Substitutionsmitteln. [Ersteintrag in der VAB: 07.08.1999] [VAB-Eintrag aktual.: 03.06.2012]

World Health Organization : IRIS ; institutional repository for information sharing
Geneva, 2017
Damit offenbar Erscheinen eingestellt: Library and information networks for knowledge database ; (WHOLIS)

Bibliographischer Nachweis und zumeist Volltext der Veröffentlichungen der WHO seit 1948 und der Beiträge aus WHO-Zeitschriften sowie der Fachveröffentlichungen seit 1985. Derzeit 211 756 Titel, davon 186 568 mit Volltext. Zugang über eine feldorientierte Recherche, darunter MeSH, oder Blättern in Registern: Erscheiungsjahr, Autor, Titel, Schlagwort. [Ersteintrag in der VAB: 01.08.1999] [VAB-Eintrag aktual.: 22.09.2017]

Homöopathische Nachrichten : (HN)
Deutscher Zentralverein Homöopathischer Ärzte. - Berlin
Erscheint monatl.
2007 -

Hauptsächlich Berufsnachrichten, auch Homöopathie in der öffentlichen Wahrnehmung. [Ersteintrag in der VAB: 24.07.1999] [VAB-Eintrag aktual.: 26.11.2014]

 

Homepage: http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de

Oben Ersterstellung: 22.08.1999. Letzte Aktual.: 01.12.2018. © Ingrid Strauch 1999/2018